Reviews

Soul Descent- March of Death

Label: Old School Metal records (2014)


Nach Jahren der Pause kommen Heroen aus den “guten alten Tagen” des Florida Deathmtals zurück in die CD-Läden und scheint als wären nur ein Monate vergangen. . Die Herren Chavez, Astl, Lewandowski und Estes brechen wie eine Naturgewalt über einen ein bei diesem Release. Auch wenn es sich „nur“ um fünf Songs handelt, nebst einem Instrumental. Aber diese paar Songs haben so viel Power die manch eine Band mit 12 Songs nicht hinbekommt.

Trümmernd wabert es aus den Boxen, das infernalische Drumming mit seinen Crushs, die ungestümen Vocals von Damian und die teils hypnotisch wirkenden Gitarren, dann wieder mit wilden Soli oder gleich als treibende Kraft nach vorne preschend. Da kann nur das ganze Album als Lauschprobe genannt werden, dann hat sich nämlich die Sache mit dem bedachten kaufen schon erledigt. Egal ob ihr ‚Cannibalized‘, ‚Rain of Ashes‘, ‚Bringer of Death‘, ‚Betrayal‘ oder ‚The Trooper‘ nehmt. Eine Walze jagt die nächste. In Punkto Intensität und Variabilität kaum zu toppen. Euch ist bestimmt nicht entgangen, dass sich ein Iron Maiden Cover auf der Scheibe befindet, so kann man eben ‚The Trooper‘ auch spielen und singen, nicht wahr Bruce?

Mein Tipp: Hört rein und lasst euch mitnehmen auf diesem „March of Death“, Nomen est Omen, kann hier nur gesagt werden. Ein richtig fettes Ausrufezeichen für: We’re back!!! Die Pommesgabel zum Gruße!!!

10/10

Car Sten