Reviews

The Painstream

Label: Napalm Records (2013)

Lange ersehnt und nun endlich da: das achte Studioalbum der Stuttgarter "The Painstream". Düster, dramatisch, episch, fetzig, rockig – typisch End Of Green!

Kaum zu glauben, dass es die Herren auch noch mit dem achten Album schaffen, die Fans und Hörer mit neuem und doch ebenso typischen Sound zu beeindrucken und mitzureißen, doch sie schaffen es auf ganzer Linie.

Die unverwechselbare Stimme von Sänger Michelle Darkness, emotionsgeladener denn je, Dramatik zum Greifen nah, gepaart mit den ganz typisch harten und doch melodiösen Gitarrenklängen.
Texte, die einen mitreißen und jedem aus der Seele sprechen. End Of Green können es einfach immer noch.

Der Gesamtsound hat sich im Vergleich zu den vorherigen Alben noch verbessert, weiterentwickelt und ist noch mitreißender geworden.

Egal, ob in Liedern wie 'Final Resistance', 'Home On Fire' oder dem wunderbar wehmütigen Stück 'Don't Stop Killing Me', für jeden ist etwas dabei! Auch für diejenigen unter euch, die bis jetzt noch nicht besonders viel mit dieser Band am Hut hatten.

Ein ganz besonderes Stück möchte ich euch noch ans Herz legen und das wäre 'The Painstreet'. Einfach anhören, fühlen, nachdenken und genießen.

11 Lieder, die ein besseres Werk denn je ergeben! Daumen hoch! Ich würde sogar so weit gehen und sagen, dass "The Painstream" das beste Album ist, dass die Jungs je gemacht haben!

10/10

Me Lina