Reviews

Deathkvult - Grand Ancient Arts

Label: War Anthem (2013)


Das siebte eigene Langeisen einer Instanz des deutschen Deathmetals wird nun die Läden eurer lokalen CD-Dealer erreichen und es ist überwältigend was euch da erwarten wird.
Die Herrschaften haben sich ihren Trades verschrieben und haben wieder mit massiven und mächtigen Breaks innerhalb ihrer Songs gearbeitet, selbstverständlich sind die Vocals immer noch von Mirko und damit sind sie richtig infernalisch gelungen. Ein Brecher nach dem anderen, infernalisch geradlinig wäre ‚Great Ancient Arts‘ oder auch einen die Nackenmuskulatur erbarmungslos beanspruchenden ‚Underneath Fathomless Depths‘ ebenso nicht zu verachten, jedoch schon mit den Breaks versehen der Opener ‚Onward tot he Burning Shores‘.

Jeder einzelne Song hat seinen eigenen Spirit, immer auf die Zwölf, auch wenn es im Midtempobereich entlang geht oder die Death’n’Roll angehauchten Parts. Dazu haben die Herrschaften ihren Helden aus vergangenen Tagen Demigod ein Ständchen dar gereicht mit der Covernummer ‚As I behold I Despise‘. Mein persönlicher Hit des Albums ist ‚Unleash the Reaper‘, wer wissen möchte warum siehe die zuvor genannten Songs als Lauschproben an…

Mein Tipp: Dieses Album ist ein Nackenbrecher und man verspürt die pure Lust, dieses Album ist ein musikalischer Leckerbissen, eine Weiterentwicklung der Band ist ganz klar zu vernehmen, auch wenn dies bei einer Bandhistorie von annähernd 20 Jahren schwer zu glauben scheint. Der Knie auf dem Boden und die Pommesgabel zum Gruße!!!
Car Sten






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