Tracklist
1. Possess Me
2. Demons Inside
3. Overdrive
4. Curse of Olympus
5. No Survivors
6. Memories Lost
7. Info the Light
8. Into the Dark
9. Tempest Returns
10. The Calling
2. Demons Inside
3. Overdrive
4. Curse of Olympus
5. No Survivors
6. Memories Lost
7. Info the Light
8. Into the Dark
9. Tempest Returns
10. The Calling
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Reviews
The Calling
Label: Dissonance Productions (2018)
Aus London kommend zeigen Primitai eine schöne Melange aus NWoBH mit viel Gespür für Melodie und Spannungsbögen. Dazu gesellt sich noch ein gute Brise Progressivität um die Berechenbarkeit zu minimieren, wenn dann noch die 6-Saiter-Fraktion eine Wanderung über diverse Einzelsaiten und die manigfaltigen Bünde startet, hat man Soliwände die das jeweils gewünschte atmosphärische Ziel herrlich intensivieren. Aber auch Powermetal-Ansätze sind auszumachen. Alles in allem ein sehr weites Spektrum mit dem die Herren hier aufwarten und ihr Können unter Beweis stellen, in einem sehr umworbenen Markt…
Nach einem kurzen sehr getragenen klassischen Intro beginnt auch schon der erste Song ‚Demons Inside‘ mit dem das Progressive, die Solo-Geschichte als auch die schönen Riffs und Hooks auftreten. Der Gesang in seiner klaren Form tut sein Übriges um dem Gesamtkonstrukt das Prädikat „besonders wertvoll“ aufzudrücken. Weitere Lauschproben könnten sein ‚Curse of Olympus‘ oder auch ‚Into the Light‘ oder ‚Tempest Returns‘. Alles in allem erwarten einen viele Details und Verspieltheiten, die bei den erwähnten Genres üblich sind, hier jedoch ehr eingängig ausfallen.
Mein Tipp: Ein sehr starkes Album, das definitiv seine Fans finden wird und zwar über die üblichen Genresgrenzen hinaus. Ein fulminantes Teil, das riesigen Spaß macht beim Hören. Die Pommesgabel zum Gruße!!!
10/10
Car Sten